24.10.2013 Alles Neu!

Tag 2

Liste führen darüber was man so ißt ist eine Umstellung... und man darf sich nicht selbst belügen.
Sogar die Zeit wollen sie wissen und ja nicht schätzen... am besten hat man immer eine Küchenwaage eingesteckt. Und das Beste:  Sie wollen sogar noch die Firma wissen... denn dann können sie an Hand der Produkte erkennen was da alles dabei ist.

Also dann schreiben wir mal:
23.10.2013
06:13 1 Briochekipferl mit Hagelzucker von der Firma Ströck dazu ein halber Liter Leitungswasser
09:00 0,5 Liter Eistee Zitrone der Firma Nestea
10:55 1 Butterbrot und dazu ein halber Liter Leitungswasser
11:30 1 halber Liter Leitungswasser
15:00 Schinkenkäse Toast und dazu ein Liter Sodastream geschmackt Zotrone Limette
17: 00 Hühnerfleisch mit Reis (Schwiegermama versorgt uns immer wieder mal mit leckerem Essen)

24.10.2013
05:55 0,5 Liter Leitungswasser
09:00 1 piankte Schweinsleberkäsesemmel und dazu 0,5 Liter Eistee Zitrone der Firma Nestea
11:15 0,25 Liter Leitungswasser
13:00 0,25 Liter Leitungswasser
.....

Keine Angst ich quäle euch jetzt nicht mit allem was ich so esse soll nur verdeutlichen was auf mich die nächsten Monate zukommt.

Auch das Ausfüllen der mitgegebenen Fragebögen ist recht lustig. Was allerdings mein Familienstand mit meinem Krankheitsbild zu tun hat entzieht sich meiner Kenntnis.

Warum ich eine Gewichtsreduktion machen möchte? Wollte zuerst schreiben um Mädls aufzureissen aber ich glaube da hätte dann die Krankenkasse nicht mitgespielt. Mein Bewegungsverhalten hingegen ist logisch und nachvollziehbar.

Meine Bettlektüre für heute Abend: der Patientenleitfaden der Übergewichts-Chirurgie des AKH Wien